Mehr Handlungssicherheit im Umgang mit belasteten Kindern - Online
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Beschreibung
Kinder und Jugendliche reagieren vielfältig auf hochbelastende Ereignisse. Manche leiden unter psychischen Symptomen und entwickeln Bewältigungsstrategien, die ihr Umfeld herausfordern oder aber besonders unauffällig bleiben. Ist das Gefühl der inneren Sicherheit bei Kindern nachhaltig gestört, führt dies nicht nur zu Leidensdruck, es beeinträchtigt auch die Bewältigung entwicklungspsychologischer Aufgaben und die schulische und soziale Entwicklung.
Pädagogische Einrichtungen als sichere Orte können wesentlich zur Stabilisierung hochbelasteter Kinder beitragen. Ein traumapädagogischer Ansatz verankert die Perspektive des guten Grundes für das kindliche Verhalten und zeigt Fachkräften angemessene Handlungsmöglichkeiten auf und schafft mehr Sicherheit im Umgang mit belasteten Kindern.
Inhalte
- Grundlagen zu Traumata, neurobiologische Grundlagen
- Schutz- und Stabilisierungsmaßnahmen
- Grenzen von traumapädagogischem Arbeiten und Selbstfürsorge
- Eigenes Handeln und eigene Haltung reflektieren an Fallbeispielen aus der Praxis
Zeitraum & Termine
Zielgruppe
Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, Fachkräfte in Schulen
Ort & Kontakt
Online-Veranstaltung
Zur Webseite
Ansprechperson:
Finja Clausen
Telefon:
0431 66667917
E-Mail schreiben
Veranstalter
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Der Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.V.
Beitrag & Kosten
230,- / 210,-* Euro
*Mitarbeiter*innen aus Einrichtungen des Kinderschutzbundes
Referent*innen
Helga Göllert
Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin (DSGF), Systemische Kinder- und Jugendtherapeutin (SG), Kinderschutz-Zentrum Kiel
Anmeldung
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