• 09:00 - 16:00 Uhr
  • Plätze verfügbar

K.19: Mehr Handlungssicherheit im Umgang mit belasteten Kindern

  • Frühkindliche Bildung/Pädagogik
  • Kinder- und Jugend
  • Kitas Schulen

Beschreibung

K.19: Mehr Handlungssicherheit im Umgang mit belasteten Kindern - traumasensibles Verstehen und Handeln

Kinder und Jugendliche reagieren vielfältig auf hochbelastende Ereignisse. Manche leiden unter psychischen Symptomen und entwickeln Bewältigungsstrategien, die sich in besonders herausforderndem oder besonders unauffälligem Verhalten zeigen. Ist das Gefühl der inneren Sicherheit bei Kindern nachhaltig gestört, führt dies nicht nur zu Leidensdruck, es beeinträchtigt auch die Bewältigung entwicklungspsychologischer Aufgaben sowie die schulische und soziale Entwicklung.

Pädagogische Einrichtungen als sichere Orte können wesentlich zur Stabilisierung hochbelasteter Kinder beitragen. Ein traumapädagogischer Ansatz verankert die Perspektive des guten Grundes für das kindliche Verhalten und zeigt Fachkräften angemessene Handlungsmöglichkeiten auf und schafft mehr Sicherheit im Umgang mit belasteten Kindern.

Inhalte:

• Grundlagen zu Traumata, neurobiologische Grundlagen
• Schutz- und Stabilisierungsmaßnahmen
• Grenzen von traumapädagogischem Arbeiten und Selbstfürsorge

Zeitraum & Termine

Diese Veranstaltung findet von Donnerstag, 05. September 2024 bis Freitag, 06. September 2024, 09:00 bis 16:00 Uhr statt.

Zielgruppe

Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie Fachkräfte in Schulen.

Ort & Kontakt

Veranstaltungsort:

Der Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.V.
Sophienblatt 85
24114 Kiel

Ansprechperson:
Alina Lang
Telefon: 0171 5298706
E-Mail schreiben

Veranstalter

  • Der Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.V.

Beitrag & Kosten

290,00 €

Referent*innen

Helga Göllert

Anmeldung

Melden Sie sich gerne online an.

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